Landwirtschaft im geschlossenen System

https://www.agrarzeitung.de/karriere/karriere-nachrichten/neues-forschungszentrum-hochschule-osnabrueck-erforscht-urban-agriculture-88992

In einer indoor-Farm und einem Dachgewächshaus werden in Osnabrück "Agrarsysteme der Zukunft" entwickelt. Das Land Niedersachsen bewilligte nun Mittel für den Neubau.

Quelle: agrarzeitung.de am 24. Oktober 2019

Pflanzenmarkt und Fachsimpelei bei TomatOS in Osnabrück

https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/891670/pflanzenmarkt-und-fachsimpelei-bei-tomatos-in-osnabrueck#gallery&0&0&891670

Zum Start der Gartensaison bat die Urban Gardening-Initiative TomatOS zum Tag der offenen Tür auf ihr Geländer an der Bramscher Straße hinter Blumen Kersten. Dort gab es am Sonntag einen Pflanzmarkt, Informationen über den Verein, Rundgänge durchs Gelände sowie Musik und eine Cafeteria.

Quelle: noz.de am 7. Mai 2017

Obst für alle Osnabrücker

Essbare Stadt

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/500066/obst-fur-alle-osnabrucker

Osnabrück. Wer möchte, kann auf dem Weg von der Arbeit nach Hause noch eben ein paar Tomaten fürs Abendessen am Wegesrand pflücken. Aber auch Möhren, Obst und Salate stehen zur Auswahl. So oder so ähnlich stellte es sich die Fraktion UWG/Piraten im Osnabrücker Rat wohl vor, als sie Anfang des Jahres vorschlug, aus Osnabrück eine „essbare Stadt“ zu machen. Was ist daraus geworden?

Quelle: noz.de am 20. August 2014

Osnabrück will „essbare Stadt“ werden

http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/450330/osnabruck-will-essbare-stadt-werden-1

Osnabrück. Die Stadt will prüfen, ob auf öffentlichen Grünflächen heimisches Obst und Gemüse gedeihen kann, das jeder ernten darf. Der Stadtrat stimmte einer entsprechenden Anregung der Fraktion UWG/Piraten zu.

Quelle: noz.de am 11. Februar 2014

Garten-Spaß geht in der Küche weiter: Urban Gardening rennt

http://www.os-nachbarn.de/Magazin/Osnabrueck/Artikel/14067/Garten-Spass_geht_in_der_Kueche_weiter_Urban_Gardening_rennt_-_Bei_TomatOS_alle_Parzellen_vergeben_Offene_Tueren_am_10_8

Osnabrück (jel) – Volles Haus bei „TomatOS“: Der Gemeinschaftsgarten, der im März in einem Gewächshaus und auf dem Freigelände bei Blumen Kersten, Bramscher Straße 93-95, gestartet ist (wir berichteten), hat einen Traumstart hingelegt. Von den 14 Parzellen im Gewächshaus sind bis auf 2 alle vergeben. Ebenso werden von den 12 Parzellen auf der Freilandfläche bis auf eine alle beackert.

Quelle: os-nachbarn.de am 5. August 2013

Grüner Daumen in großer Runde

Bramscher Straße: Neuer Gemeinschaftsgarten gestartet – Treffpunkt fürs Viertel

http://www.os-nachbarn.de/Magazin/Natur_Garten/Artikel/12621/Gruener_Daumen_in_grosser_Runde

Osnabrück (jel) – Wer einen grünen Daumen hat, aber keinen Garten, um etwas wachsen und gedeihen zu lassen, kann seine Triebe jetzt bei „Tomat-OS“ sprießen lasen: Der Verein hat einen neuen Gemeinschaftsgarten auf dem Firmengelände von Blumen Kersten, Bramscher Straße 93-95, gestartet.

Quelle: os-nachbarn.de am 11. März 2013

Ratsgymnasium: Schüler präsentieren Ergebnisse des Projektsommers

Vom Tetrapack zum Blumenbeet

http://www.noz.de/lokales/68585153/ratsgymnasium-schueler-praesentieren-ergebnisse-des-projektsommers

Osnabrück. Clara hat etwas angepflanzt. „Möhren“, antwortete die Achtklässlerin auf die Frage, was da in der Milchtüte sprieße, die sie mitgebracht hatte. Milchtüte? Ganz genau. Die Achtklässlerin hatte sich mit dem Thema „Urban Gardening“, also dem Gärtnern in der Stadt, befasst. Da wurden Tetrapaks schon mal zu Blumenbeeten.

Quelle: noz.de am 21. Dezember 2012

Osnabrücker Initiative macht sich für regionale Lebensmittel stark

http://www.noz.de/lokales/53751106/osnabruecker-initiative-macht-sich-fuer-regionale-lebensmittel-stark

Ein neues Projekt bereichert die Kunst- und Kulturszene am alten Güterbahnhof: Auf einer Brachfläche zwischen Gleisen und Industrieruinen haben Klimaschützer einen Gemeinschaftsgarten für Obst, Gemüse und Salate angelegt. Die Engagierten machen sich so für lokale und gentechnikfreie Lebensmittel stark. Es geht um eine nachhaltige Stadtentwicklung. „Jeder kann mitmachen“, sagt Mitinitiatorin Marisa Saladin.

Quelle: noz.de am 28. April 2011