In einer indoor-Farm und einem Dachgewächshaus werden in Osnabrück "Agrarsysteme der Zukunft" entwickelt. Das Land Niedersachsen bewilligte nun Mittel für den Neubau.
Quelle: agrarzeitung.de am 24. Oktober 2019
Osnabrück
Pflanzenmarkt und Fachsimpelei bei TomatOS in Osnabrück
Zum Start der Gartensaison bat die Urban Gardening-Initiative TomatOS zum Tag der offenen Tür auf ihr Geländer an der Bramscher Straße hinter Blumen Kersten. Dort gab es am Sonntag einen Pflanzmarkt, Informationen über den Verein, Rundgänge durchs Gelände sowie Musik und eine Cafeteria.
Quelle: noz.de am 7. Mai 2017
Obst für alle Osnabrücker
Essbare Stadt
Osnabrück. Wer möchte, kann auf dem Weg von der Arbeit nach Hause noch eben ein paar Tomaten fürs Abendessen am Wegesrand pflücken. Aber auch Möhren, Obst und Salate stehen zur Auswahl. So oder so ähnlich stellte es sich die Fraktion UWG/Piraten im Osnabrücker Rat wohl vor, als sie Anfang des Jahres vorschlug, aus Osnabrück eine „essbare Stadt“ zu machen. Was ist daraus geworden?
Quelle: noz.de am 20. August 2014
Osnabrück will „essbare Stadt“ werden
Osnabrück. Die Stadt will prüfen, ob auf öffentlichen Grünflächen heimisches Obst und Gemüse gedeihen kann, das jeder ernten darf. Der Stadtrat stimmte einer entsprechenden Anregung der Fraktion UWG/Piraten zu.
Quelle: noz.de am 11. Februar 2014
Garten-Spaß geht in der Küche weiter: Urban Gardening rennt
Osnabrück (jel) – Volles Haus bei „TomatOS“: Der Gemeinschaftsgarten, der im März in einem Gewächshaus und auf dem Freigelände bei Blumen Kersten, Bramscher Straße 93-95, gestartet ist (wir berichteten), hat einen Traumstart hingelegt. Von den 14 Parzellen im Gewächshaus sind bis auf 2 alle vergeben. Ebenso werden von den 12 Parzellen auf der Freilandfläche bis auf eine alle beackert.
Quelle: os-nachbarn.de am 5. August 2013
Grüner Daumen in großer Runde
Bramscher Straße: Neuer Gemeinschaftsgarten gestartet – Treffpunkt fürs Viertel
Osnabrück (jel) – Wer einen grünen Daumen hat, aber keinen Garten, um etwas wachsen und gedeihen zu lassen, kann seine Triebe jetzt bei „Tomat-OS“ sprießen lasen: Der Verein hat einen neuen Gemeinschaftsgarten auf dem Firmengelände von Blumen Kersten, Bramscher Straße 93-95, gestartet.
Quelle: os-nachbarn.de am 11. März 2013
Ratsgymnasium: Schüler präsentieren Ergebnisse des Projektsommers
Vom Tetrapack zum Blumenbeet
Osnabrück. Clara hat etwas angepflanzt. „Möhren“, antwortete die Achtklässlerin auf die Frage, was da in der Milchtüte sprieße, die sie mitgebracht hatte. Milchtüte? Ganz genau. Die Achtklässlerin hatte sich mit dem Thema „Urban Gardening“, also dem Gärtnern in der Stadt, befasst. Da wurden Tetrapaks schon mal zu Blumenbeeten.
Quelle: noz.de am 21. Dezember 2012
Osnabrücker Initiative macht sich für regionale Lebensmittel stark
Ein neues Projekt bereichert die Kunst- und Kulturszene am alten Güterbahnhof: Auf einer Brachfläche zwischen Gleisen und Industrieruinen haben Klimaschützer einen Gemeinschaftsgarten für Obst, Gemüse und Salate angelegt. Die Engagierten machen sich so für lokale und gentechnikfreie Lebensmittel stark. Es geht um eine nachhaltige Stadtentwicklung. „Jeder kann mitmachen“, sagt Mitinitiatorin Marisa Saladin.
Quelle: noz.de am 28. April 2011